Sorge um die (Trink-) wasserqualität

Landwirtschaft & Fischerei

Stadtarchiv Paderborn, Zeichnung der „Stadtwasserkunst“ an der Börnepader, 1705, A5253, p.359; Reproduktion des Kunstwerkes: www.hoffmannfoto.de, Fotografie und Design Ansgar Hoffmann

Mit der Siedlungsverdichtung im städtischen Quellgebiet dürfte sich auch die Wasserqualität der Pader im Laufe von sechs Jahrhunderten verschlechtert haben. Über zeitgenössische Beobachtungen oder gar Messdaten, welche die Qualität des Flusswassers vor der Industrialisierung objektiv umschreiben, verfügen wir frühestens seit den 1820er Jahren. Für die älteren Zeiträume liegen nur sporadisch aufgezeichnete Indizien vor, an denen man jedoch frühneuzeitliche Qualitätsvorstellungen ablesen kann.

Bereits im Jahr 1573 wurden die im Paderquellgebiet arbeitenden Gerber-, Pelzer- und Lohgerbereien aufgrund bedenklicher Wasserverschmutzungen vom Stadtzentrum an die Peripherie umgesiedelt, konkret an den Auslauf der Pader am „Wassertor“.[1] Gut 40 Jahre später erscheint, freilich poetisch überhöht, ein frühes Loblieder auf die hervorragende Qualität des Paderwassers. Pater Johannes Horrion äußerte sich in seinem „Panegyricus“ (1616), den er zur Einweihung der Paderborner Jesuitenuniversität gedichtet hat, recht überschwänglich:

„Was soll ich von unserem Gerstensaft sagen, zu dem ja unsere fetten Fluren das Korn, unsere gesegneten Quellen das Wasser in reichem Masse liefern? Wer den trinkt verlangt nicht nach […] Falerner. Stillt er doch besser den Durst und steht ihm gar nicht nach in der Kraft, den Magen zu erwärmen und den Körper zu stärken. Soll die große Zahl der Quellen bedeutungslos sein? Kann man doch zweifeln, ob man sich mehr über ihr wohlschmeckendes, bekömmliches Wasser freuen soll oder über den genussreichen Anblick, den sie gewähren. […] Welche Lust, bloß das Wasser zu betrachten, welches durchsichtiger ist als Kristall.“[2]

Nur acht Jahre später zeichnet der aus Fritzlar stammende Ingenieur und Orgelbaumeister Jakob Hein ein Bild, das die hygienische Lage im Quellgebiet kritischer ins Auge fasst. Im Herbst 1624 ermahnt der Konstrukteur der „Jesuitenwasserkunst“ seine Mitarbeiter, für die Trinkwasserversorgung des Kollegs in der Oberstadt nicht die verschmutzte Börnepader, sondern eine neue Quelle in Stein fassen zu lassen:

„Darmit nun allezeit rein wasser zur küchen [des Jesuitenkollegs] komme:/ Dan der Wust welcher täglich in selbe bach [Börnepader] geschüttet, gekehret, […] vnnd so viel ich verstehe, werden keine Loca [Aborte] selbigen ortt gebraucht als selbige weite bach p. welcher Wuest zwar weder der Kunst noch dem Haus keinen vortheil bringen kann, muß derentwegen ein sauberer brunnen [separate Paderquelle] gefasset vnd geführet werden in die Kunst [,] der hinaufgetriben wirdt ohne die bach.“[3]

Demnach wurde, wie bereits für das 13. Jahrhundert nachweisbar, zu Beginn des 17. Jahrhunderts das innerstädtische Paderwasser durch das Einleiten fester und flüssiger Substanzen wie Straßenkehrich, Spül- und Waschwasser sowie Fäkalien belastet.[4] Eine wirksame Abhilfe konnte daher nur in der Erschließung und Zuleitung reinen Quellwassers bestehen. Dieses sollte in einem „sauberen brunnen“ gesammelt und den Pumpen der Wasserkunst in einem unterirdischen Kanal zugeführt werden. Die Antriebsenergie für das Wasserrad sollte hingegen weiterhin die verschmutzte Börnepader liefern.

Stadtarchiv Paderborn, Zeichnung der „Stadtwasserkunst“ an der Börnepader, 1705, A5253, p.359; Reproduktion des Kunstwerkes: www.hoffmannfoto.de, Fotografie und Design Ansgar Hoffmann, Zur Kammersennne 6, D-33189 Schlangen
Stadtarchiv Paderborn, Zeichnung der „Stadtwasserkunst“ an der Börnepader, 1705, A5253, p.359; Reproduktion des Kunstwerkes: www.hoffmannfoto.de, Fotografie und Design: Ansgar Hoffmann

Anthropogene Wasserbelastungen dieser Art zeigten sich auch im 18. Jahrhundert in der Oberstadt. Im Jahr 1738 verbot der Rat dem bürgerlichen Gesinde, im „Neptunkump“ auf dem Markt Wäsche zu spülen. Denn das von der Stadtwasserkunst heraufgepumpte Börnewasser sollte der Einwohnerschaft als sauberes Trink- und Küchenwasser dienen.[5] Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hat sich an der innerstädtischen Wasserqualität offenbar nur wenig geändert. Im Juni 1808 stellte der königlich-preußische Bauinspektor Ganzer einen Kostenvoranschlag für die Reparatur der maroden Stadtwasserkunst auf. Über den hygienisch bedenklichen Zustand der Börnepader berichtet der Beamte beiläufig nach Münster:

„Das Paderwasser, welches durch die Wasserkunst in die Stadt vertheilt wird […] wird in dieser Distanz durch die viele Wäsche und das unvermeidliche Einschütten mancher Unreinigkeiten so verunreiniget, daß der Gebrauch dieses Wassers nicht nur sehr ekelhaft, sondern für die Gesundheit selbst nachtheilig wird.“[6]

Ebenso wie Baumeister Hein im 17. Jahrhundert schlägt Ganzer erneut das „Auffangen“ einer „sehr reichhaltige[n] und immer reine[n] Paderquelle“ vor. Deren Frischwasser sollte parallel zur offen fließenden Börnepader „mittelst [eiserner] Röhren bis zu den Pumpen der Waßerkunst geleitet“ werden.

Auch in Schloss Neuhaus, am Ausfluss der Pader in die Lippe, sorgte man sich schon früh um die Wasserqualität des Flusses. Abgesehen von der exzellenten Wasserqualität der „Padulusquelle“, deren Quelltopf Fürstbischof Ferdinand v. Fürstenberg 1665 nordöstlich der Nepomukbrücke eigens in Marmor fassen ließ,[7] wurde das eigentliche Fließgewässer im 19. Jahrhundert durch den Bevölkerungsanstieg zunehmend belastet. So untersuchte der königlich-preußische Kreisphysikus und Medizinalrat Dr. Schmidt im Auftrag des Neuhäuser Garnisionsverwalters Trettner im August 1825 die „Beschaffenheit des Wassers, welches die Kasernen Bauten zu Neuhaus versieht und wovon Menschen und Thiere genießen.“[8] Neben dem „Hauptstrom“ schritt er auch die „kleinsten Ausgänge und Kanale“ im Ort selbst ab – und kam zu einem ernüchternden Ergebnis: „So wasserreich Neuhaus auch ist, so ist der Flecken an Reinlichkeit in den Revieren, wo die dürftigere Volksklasse wohnt, umso armer.“ Besonders „nach der Westseite des Flecken“ hin entdeckte der Arzt vegetabilische Verunreinigungen. Hierzu zählten die „in Moder übergegangene Menge von Wasserpflanzen, wovon die Kanale überflutet waren“. Deren Reste lagerten sich als grüner, „die Oberfläche der Waßergraben ganz bedeckender Schlamm“ ab. Ablagerungen dieser Art disqualifizierten die Pader als Trinkwasserlieferant, auch weil Schmidt deren Genuss nach Geschmack und Aussehen als „nicht rein genug“ empfand.

Neben vermoderten Pflanzenresten waren es die Stoffwechselprodukte von Mensch und Tier, deren Einleitung die Trinkqualität des Paderwassers schon vor der Industrialisierung deutlich herabsetzte. Der „innere qualitative Bestand der vorzüglichen Paderquellen in der Stadt“ trübte sich am Endpunkt des kurzen Flusses in Neuhaus merklich ein. Verantwortlich hierfür seien vor allem innerörtliche Abwässer, die „aus den Häusern und Abtritten, Misthaufen [und] fließende Kloaken“ stammten. Als besonders verunreinigt galt dem Arzt der „Ringgraben“.

Dieser offene Kanal versorgte die südlichen und westlichen Ortsquartiere mit Brauchwasser aus der „Mühlenpader“, bevor er in den Schlossgraben mündete. Dieser diente den Anwohnern zugleich als Reservoir für das städtische Feuerlöschwasser. Hier, in unmittelbarer Nähe zum Kasernenplatz, dürfte die Qualität des Paderwassers derart abgenommen haben, dass es für den Verzehr von Mensch und Tier ungeeignet war.[9] Aber auch die Bewohner des südöstlichen Siedlungsareals von Neuhaus, das von zwei Paderarmen durchflossen wurde, waren von Wasserverschmutzungen betroffen. Explizit erwähnt Kreisphysikus Schmidt die Einleitung von gewerblichen Abwässern, welche die Neuhäuser Blaufärberei des Meisters Henrich Münder verursacht habe. Dessen Hausgarten lag nach Ausweis des Urkatasters (1832) direkt neben der Kornmühle von Heinrich Bodenstab am westlichen Ufer der „Mühlenpader“.[10] Daher gelangten „abgewaschene Farbe=Stoffe“ der Färberei über die ersten Meter der Lippe bis an die Ostseite der Kaserneninsel.[11] Die Mindener Bezirksregierung hatte den Paderborner Landrat v. Elverfeldt daher bereits im Juli 1825 angewiesen, Meister Münder zu untersagen, die von seinem Grundstück abfließenden Schmutzwässer direkt in den Fluss zu leiten, – eine Auflage, die in Neuhaus offenbar nur zeitweilig eingehalten worden ist.[12]

Im Zuge der Industrialisierung Paderborns stellten sich in der zweiten Jahrhunderthälfte neue Fragen zur Wasserqualität der Pader. So untersuchte die Stadt im Jahr 1878, ob der Fluss als Wasserlieferant für Dampfmaschinen geeignet sei. In einem Bericht des Paderborner „Wasserbaukommissars“ und Ingenieurs R. Dullo wird die Güte des Quellwassers erneut bestätigt:

„Die Qualität dieses Nutzwassers ist ein vollständig klares, seine Temperatur 9 ¼ Reaumur und kann wohl jetzt schon dasselbe zum Trinken und für häusliche Zwecke als ein vorzügliches gutes bezeichnet werden.“[13]

Zur Überraschung Dullos erwies eine chemische Analyse des Paderwassers zudem, dass sich dieses trotz seiner Härte auch für den Betrieb von Dampflokomotiven eignete. Eine Wasserprobe, die dem Fluss an der stadtnahen „Promenadenbrücke“ entnommen worden war, ergab, dass die Pader nur ein Drittel des zulässigen Höchstwertes an „Kesselsteinbildner“ aufwies.

Blick von der „Promenadenbrücke“ auf die „Stümpelsche Mühle“ und Gerberhütten, um 1960 (Stadt- und KreisA Pb, Foto H. Ertmer, S-M4D, Nr. 6959)
Blick von der „Promenadenbrücke“ auf die „Stümpelsche Mühle“ und Gerberhütten, um 1960 (Stadt- und KreisA Pb, Foto H. Ertmer, S-M4D, Nr. 6959)

Diese inneren Kalkablagerungen in Druckkesseln, Ventilen und Leitungen waren von Ingenieuren gefürchtet, da sie sukzessive Maschinenteile zerstören konnten.[14] Mit diesem positiven Befund würde, so Dullo zuversichtlich, Paderborn dank der natürlichen Wasserqualität seines Flusses an wirtschaftlicher Attraktivität gewinnen.

Trotz der Eignung des Paderwassers für den industriellen Betrieb war die Pader selbst nur eingeschränkt als Trinkwasserlieferant geeignet, was sich auch in der vorindustriellen Wasserversorgung in Neuhaus widerspiegelte. Aufgrund günstiger hydrogeologischer Verhältnisse – eine wasserführende Kiesschicht führte ausreichend Grundwasser in den Ort –, dürften die Haushalte ihr Trinkwasser seit dem Mittelalter aus Haus- und Gemeindebrunnen geschöpft haben.[15] An eine erste moderne Fernwasserleitung, die vom Wasserwerk an der Trothastraße gespeist wurde, waren um 1900 zunächst nur einige wohlhabende Privathaushalte angeschlossen. Hauptabnehmer des sauberen Grundwassers war bis in die 1940er Jahre das Militär mit seinen Pferden, die seit dem 19. Jahrhundert auf dem ehemaligen Schlossgelände einkaserniert waren. Die erste Zentralwasserleitung, welche den gesamten Ort versorgte, wurde von den Paderborner Stadtwerken erst zwischen 1955-57 angelegt. Bis dahin deckten außerhalb privater Brunnengemeinschaften mehrere Gemeindepumpen, die öffentlich auf Straßen und Plätzen zugänglich waren, den Grundbedarf der Bevölkerung an Trink- und Brauchwasser ab.[16]

[1] Vgl. Ehrenpreis/ Horstkämper, Paderborn, S. 82.

[2] Zit. n. Schröder, Franz: Geschichte der Wasserversorgung der Stadt Paderborn, Manuskript masch. Paderborn 1981, S. 13.

[3] Vgl. Bericht Jakob Heins an den Rektor des Paderborner Jesuitenkollegs, o. D. [1624], EAB Pb, Studienfonds Paderborn, Akten I, Nr. 30, fol. 26r.

[4] Heinrich Schoppmeyer erwähnt für die Jahre 1281 und 1412 zwei Beschwerden von Paderborner Bischöfen an den Rat, in denen die „Überbauung“ der innerstädtischen Paderarme mit „Abtritten und Schweinekoben“ moniert wird. Ders., Paderborn, S. 293.

[5] Vgl. Schröder, Geschichte der Wasserversorgung, S. 59.

[6] Vgl. Kostenvoranschlag, 9. Jun. 1808, StadtA Pb, A 888, fol. 29r-34v, hier 29r. Die Waschwasserbelastung der Pader rührt wahrscheinlich von dem „Waschhaus“ des Priesterseminars (bis 1773 Jesuitenkolleg), das dieses gleich neben ihrer „Jesuitenwasserkunst“ auf der sog. „Pickelei“ unterhielt. Vgl. Ströhmer, Michael: Strukturkonservativismus in Umbruchszeiten – Von der jesuitischen „Theodoriana“ zum (fürst)bischöflichen „Universitätshaus“ 1773-1819, in: Meyer zu Schlochtern, Josef (Hg.): Die Academia Theodoriana. Von der Jesuitenuniversität zur Theologischen Fakultät Paderborn 1614-2014, Paderborn 2014, S. 207-236, hier S. 214; 218. Vgl. auch Hohmann, Klaus: Die Wasserkünste der Jesuiten und der Kapuziner an den Paderquellen, in: Die Warte 164 (2014), S. 23-28.

[7] Vgl. Santel, Gregor G.: „Fons Padulus“ – Die Entdeckung des Ortes der Padulus-Quelle in Schloß Neuhaus, in: Die Residenz 85 (1994), S. 1-6.

[8] Vgl. sein Paderborner Gutachten vom 31. Aug. 1825, LA Detmold, M 1 III E, Nr. 151, unfol.

[9] Im Jahr 1892/93 wurde der Ringgraben zur Hebung der Wasserqualität mit Zementmulden ausgelegt, was jedoch wenig half. 1935 schüttete man den Einlauf des verschmutzten Ringgrabens vor der Burggräfte endgültig zu. Vgl. Kandler, Ekkehard/ Krieger, Karla/ Moser, Marianne: Archäologische Bestandserhebung in Nordrhein-Westfalen: Paderborn – Schloß Neuhaus, Köln 2003, S. 37. Freundlicher Hinweis von Frau Dr. Sveva Gai, Stadtarchäologie Paderborn.

[10] Vgl. Kataster Gemeinde Neuhaus, Mutterrolle v. 1832, LA Detmold, M 5 C, Nr. 1470. Hausgarten und Wohnhaus lagen in Flur V, Parzellen 14 u. 15.

[11] Vgl. Instruktion der Bezirksregierung Minden an Landrat v. Elverfeldt, 19. Aug. 1825, LA Detmold, M 1 III E, Nr. 151, unfol.

[12] Die Bezirksregierung selbst äußert in ihrer Instruktion an den Paderborner Landrat Zweifel, „ob unsere Verfügung ganz befolgt werde“. LA Detmold, M 1 III E, Nr. 151, unfol.

[13] Zit. n. Schröder, Geschichte der Wasserversorgung, S. 148.

[14] Vgl. Bericht R. Dullo, zit. n. Schröder, Geschichte der Wasserversorgung, S. 156. Die Probe im Abschnitt der „Promenadenbrücke“ ergab in der Summe einen Anteil von 464 g Gefährdungsstoffe/ cbm Flusswasser.

[15] Vgl. Berhörster, Anton: Die Wasserversorgung im alten Neuhaus, in: Die Residenz 18/24 (1985), S. 29-37. Vornehme Haushalte leisteten sich später eine blankgeputzte kupferne Hauspumpe, die ihr Grundwasser aus einem älteren, oft abgedeckten Brunnenschacht bezog. Freundliche Ergänzung von Herrn Michael Pavlicic. 

[16] Berhörster zählt folgende Standorte auf: 1. Brunnenpumpe an der „Eckardtstraße (am ehemaligen Spritzenhaus)“, 2. Ecke „Buse- und Immedingerstraße“, 3. „vor dem Haus Reißmeier“, 4. An der „Bielefelder Straße“ am Haus Böhle, 5. „Padulusstraße“ ehem. „Ninive“, 6. „Auf dem Koksplatz“, heute „Marienplatz“ unmittelbar an der Straße. Ders, Wasserversorgung, S. 31.

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Dies ist ein Auszug aus einem Aufsatz des Historikers Prof. Dr. Michael Ströhmer. Der Originaltitel des Aufsatzes lautet: "Wirtschaftsregion Pader - Eine geschichtswissenschaftliche Skizze (1350-1950)". Sollten Sie weiteres Interesse an der Wirtschaftsgeschichte der Pader haben, empfehlen wir Ihnen den vollständigen Aufsatz (PDF-Datei) herunterzuladen.

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