[1] Vgl. Rade, Bewohner, S. 27. Genannt wird ein „Vysscher“, der im Winter und Sommer je 2 Mark und 1 Schilling verdiente.
[2] Vgl. LA Münster, Fürstbistum Pb, Ämterrechnungen Neuhaus, Nr. 1040 (1562/63), fol. 56r.
[3] LA Münster, Fürstbistum Pb, Ämterrechnungen Neuhaus, Nr. 1072 (1663/64), fol. 129r.
[4] LA Münster, Fürstbistum Pb, Ämterrechnungen Neuhaus, Nr. 1081 (1672/73), fol. 146r.
[5] Vgl. für das Jahr 1762 Kanne, Elisabeth von: Bürgerliche und adelige Familien in Neuhaus und deren Tätigkeiten am fürstlichen Hof des 17. und 18. Jahrhunderts (Studien und Quellen zur Geschichte von Stadt und Schloß Neuhaus, Bd. 1), Schloß Neuhaus 1994, S. 93.
[6] Vgl. Henning, Bauernwirtschaft, S. 117.
[7] Vgl. Henning, Bauernwirtschaft, S. 128.
[8] Vgl. Balzer, Untersuchungen, S. 94. In einem Rechtsstreit um die Nutzung des Riemeke-Baches aus dem Jahr 1365/66, den das Kloster Abdinghof gegen den Paderborner Bürger Menko Grise führte, geht aus den Zeugenvernehmungen hervor, dass traditionell in der „Rymbeke […] mit Körbchen gefischt“ wurde. Zur mittelalterlichen Tradition des Fischens mit Körben aus Weidengeflecht vgl. Detten, Wirtschaftsleben, S. 50.
[9] Freundlicher Hinweis von Herrn Michael Pavlicic.
[10] Vgl. Wurm, Franz Friedrich: Neuhaus – Geschichte von Schloß und Ort, Neuhaus 1937, S. 42.
[11] Vgl. EAB Pb, AV Acta 88.
[12] Vgl. Paclicic, Michael: Eine altertümliche Wasserzuleitung von Lippspringe nach Neuhaus. Archivische Belege aus dem Jahre 1759, in: Heimatverein Bad Lippspringe (Hg.), Wo die Lippe springt 30 (1999), S. 25f.
[13] Vgl. StadtA Pb, Sammlung Paderborner Intelligenzblätter, Jg. 1813, S. 11f.