[1] Gutachten zur „Regulierung der Pader von Paderborn bis Neuhaus“, Münster 10. Jul. 1871. LA Detmold, M 1 III E, Nr. 151, unfol.
[2] In einer Bittschrift einiger Neuhäuser „Flutopfer“ an Fürstbischof Franz Egon v. Fürstenberg behaupteten diese im Jahr 1789, dass das Wasser „[…] besonders zur Früh=Jahres=Zeit auf ihren Ackern, Wiesen, Gärtens, und sonstigen Gründen über zwey Monate lang [gestanden habe], bis es von der Luft verzehrt worden [sei].“ Schreiben vom 16. Jun. 1789, LA Münster, Fürstbistum Pb, Hofkammer Nr. 3044, fol. 31r.
[3] Bericht des Paderborner Landrates an die Bezirksregierung Minden, 26. Aug. 1862. LA Detmold, M 1 III E, Nr. 151, unfol.
[4] Vgl. Beschwerdeschrift des Paderborner Mühlenbesitzer Theodor Schwarzendahl an Bezirksregierung Minden vom Mai 1863. Nach einem Reskript der Regierung, das der damalige Landrat v. Metternich am 18. Okt. 1830 dem Müller zukommen ließ, sei der preußische Staat zur jährlichen Reinigung der Pader „von der Stadtmauer an bis zur Hoppeker=Brücke“ verpflichtet gewesen. LA Detmold, M1 III E, Nr. 151, unfol.
[5] Zit. n. dem Entwurf eines „Flußpolizei=Reglements für die Pader“, 22. Feb. 1864. LA Detmold, M1 III E, Nr. 151, unfol.
[6] Vgl. Veröffentlichung des Mindener Reglements im Amtsblatt vom 5. Mär. 1866. LA Detmold, M1 III E, Nr. 151, unfol.